DTA

DEUTSCHES TANZABZEICHEN (DTA)

Wenn es ums Tanzen geht, stehen seit Jahrzehnten drei Farben für Herausforderung, Spaß und Anspruch: Bronze, Silber, Gold und Goldstar.

Das Deutsche Tanzabzeichen (DTA) hat Tradition und steht seit 1968 für Spaß, Qualität und Leistung. Doch in erster Linie ist es eine Belohnung für das Bemühen des Einzelnen, seine tänzerischen Fähigkeiten zu erweitern und zu verfeinern. Es ist eine Auszeichnung für eine Leistung, die man sich erarbeiten hat und die deshalb auch angemessen gewürdigt werden soll.

Unterrichtsziele

Wichtigstes Ziel des Medaillentanzens ist das Erlernen eines tänzerischen Bewegungsstils, der ruhig und elegant wirken soll. Die auf normalen Bewegungen aufgebauten Techniken müssen von jedem Tanzschüler ohne großen Trainingsaufwand erlernbar sein. Im Unterschied zum Tanzstil des Welttanzprogramms werden im Medaillentanzen für die fortgeschrittenen Tänzer auf Haltungs- und Bewegungsgrundsätze Wert gelegt.


Stil

Das oberste Prinzip beim Paartanzen ist das Streben nach einer größtmöglichen Paarharmonie. Im Idealfall bewegt sich ein Partner mit dem anderen "gewandt" zur Musik. Es geht nicht nur darum Gesellschaftstänze tanzen zu können, sondern auch um die Art und Weise wie die Tänze getanzt werden. Die tänzerischen Fähigkeiten und die technischen Fertigkeiten der Tanzschüler sollen erweitert und verbessert werden. Die Tanzqualität beim Paartanz wird bestimmt durch:

Änderung: 26.02.2016 21:14